WIRO.de
Logo Wiro Aktuell
Mieterfest in de Thierfelderstraße. Zwischen den Neubauten stehen rote Pavillons, die neuen WIRO-Mieter feiern ihren Einzug ins neue Quartier.

Wohnen + Leben

Thierfelderstraße: Angekommen im Quartier

Die letzten Bauarbeiter haben zusammengepackt. Die Nachbarschaft ist komplett. Höchste Zeit fürs erste Mieterfest. Wir haben uns umgehört.

Helmut Zeisler, WIRO-Mieter:

Der ehemalige Funker und seine Frau gehören zu den Mietern
der ersten Stunde. In der Thierfelder 14 haben sie Anfang 2024 ihre
neue Wohnung bezogen. »Ohne Wenn und Aber war das die richtige Entscheidung.« Nach vielen Jahren im Hansaviertel genießen die beiden vor allem die Ruhe. Autos sind im Quartier tabu, die parken in der Tiefgarage. Und das Beste: »Wir haben großes Glück mit den Nachbarn.« Die Hausgemeinschaft hält zusammen, gegenseitige Einladungen zum Kaffeetrinken sind zur schönen Gewohnheit geworden. »In unserer neuen Wohnküche haben wir Platz für einen großen Tisch – für Besuch sehr praktisch!«

Helmut Zeisler, WIRO-Mieter in der Thierfelderstraße, graue Haare, blaue Brille, roter Pullover lächelt freundlich beim Mieterfest.

Frank Bruschke-Marsiletti,
WIRO-Bauleiter:

Bauleiter Frank Bruschke-Marsiletti in roter WIRO-Jacke und mit einem Bauhelm unter dem Arm auf dem Dach eines Neubaus. Im Hintergrund ein Kran-Arm.

Keiner kennt das neue Quartier besser als er. In den vergangenen
sechs Jahren, seit dem ersten Spatenstich für die Erschließung , hat
Frank Bruschke-Marsiletti die meisten Tage auf der Baustelle verbracht. Der Bauingenieur hat in seiner Lauf bahn viele Projekte begleitet, aber keines war so wie die Thierfelderstraße. »Hier würde ich sofort selbst einziehen.« Nicht nur, weil ihm die Architektur und die Grundrisse gefallen. »Das ganze Quartier ist von vorne bis hinten durchdacht.« Angefangen bei den Rigolen und Zisternen, die das Regenwasser auffangen, zur nachhaltigen Bewässerung der
Grünanlagen und Bäume. Bis hin zu den bepflanzten Dächern, die für ein gutes Mikroklima sorgen, oder den Ziegelsteinen mit integrierter Dämmung.

Burkhard und Manuela Mann,
WIRO-Mieter:

Für das Berliner Ehepaar stand schon lange fest: »Wenn wir in Rente sind, wollen wir an die Ostsee!« In der Zeitung haben sie vom
Neubauvorhaben der WIRO gelesen und sich angemeldet . »Wir waren sogar regelmäßig zur Baustellenbesichtigung in Rostock.« Im Herbst sind sie eingezogen. Das Mieterfest war eine gute Gelegen-heit, die Nachbarn besser kennenzulernen. Heimweh nach Berlin? Kein Stück. »Wir sind hier angekommen und zu Hause.«

Eheleute Burkhard und Manuela Mann feiern ihren Einzug in die Thierfelderstraße. Die WIRO-Mieterin trägt eine blau-weiße Bluse und blonde Haare, ihr Mann trägt grau.

Familie Piedra/Wolf, WIRO-Mieter:

Familie Piedra/Wolf, WIRO-Mieter in der Thierfelderstraße, alle in schwarz gekleidet, umarmen sich fröhlich auf dem Mieterfest.

Für Diego Piedra-Garcia, Tochter Maria , Sohn Simon und Lebens-gefährtin Svenja Wolf ist die Lage perfekt. »Wir sind schnell in der Stadt und auf Arbeit, die Schule ist nicht weit . Und im Zoo sind
wir auch gern.« Überhaupt muss man nur vor die Tür gehen – und ist
schon im Grünen. Zwischen alten Bäumen, Rasenflächen, Rank- pflanzen an den Fassaden und Rabatten hat die WIRO reichlich Sitz-gelegenheiten geschaffen. Dass sich nebenan noch ein Kindergarten befindet, rundet die Sache ab. Bald ist die vierköpfige Patchwork-familie nämlich zu fünft.

Michael Hinz, Wohnungsverwalter:

Der langjährige WIRO-Mitarbeiter, mit Erfahrung aus vielen
Stadtteilen, klopft dreimal auf Holz: »Was in unserem neuen
Quartier positiv auffällt: Die Stimmung ist ausgesprochen harmonisch.« Dabei ist die Mieterschaft bunt: Rostock-Rückkehrer, die es nach dem Berufsleben wieder in die Heimat zieht, große Familien, Hundebesitzer, Eltern mit Kleinkindern. Eine erste Mieter- umfrage hat ergeben: Alles paletti! »Die Mieter schätzen vor allem die Nähe zum Barnstorfer Wald.« Auch die vielen Annehmlichkeiten
kommen gut an, wie die Tiefgaragen, geräumige Fahrradräume, die drei Spielplätze oder das moderne Müllunterflursystem.

Michael Hinz trägt ein helles Shirt unter der roten WIRO-Jacke und strahlt in die Kamera. Im Hintergrund: Die Neubauten der Thierfelderstraße, für die er als Wohnungsverwalter verantwortlich ist.

Sabine Meier, Hausempfang:

Sabine Meier in rotem WIRO-T-Shirt an ihrer Arbeitsstätte am Hausemprang, dekoriert mit einem Bild und einer Vase mit Dünengras.
Fotos: DOMUSIMAGES

Bei ihr gehen die Mieter ein und aus . Sabine Meier nimmt am Hausempfang Pakete an, schaut nach dem Rechten, leitet Fragen an die WIRO-Kollegen weiter. »Die Freude der Mieter, dass sie eine
Wohnung bekommen haben, ist auch ein Jahr später noch spürbar.« Immerhin gab es weit über 1.000 Bewerbungen für 148 Wohnungen. »Selbst als hier noch Baustelle war, hat sich keiner
beschwert.« Was ihr besonders gefällt: »Einige Familien sind mit mehreren Generationen eingezogen, die leben jetzt Tür an Tür – und unterstützen sich gegenseitig.« Ab Juli bekommen Sabine Meier und ihre Kollegin Jennifer Gorges Verstärkung von WIRO-Hausmeis- ter Mirko Fischer.

Link kopieren
Drucken
Grafik - empfangene E-Mail, Hand hält ein Mobiltelefon mit einem Icon, dass eingegangene E-Mails anzeigt

Neues aus der Wohnfühlgesellschaft

Wir erzählen Geschichten aus dem WIRO-Leben, berichten über Bauprojekte, 
geben Tipps und halten Sie mit unserem Newsletter auf dem  Laufenden. Interessiert?

Ja, immer her damit