aktuell 07 24 Ferientipps, Baustellenbesuche und Tiergeschichten
2 WIRO kompakt Neue Busverbindung >> 4 Baustelle in Lichtenhagen >> 5 Treue Mieter >> 10 WIRO mittendrin Tieren helfen >> 9 Ferientipps >> 12 WIRO anregend Rätsel >> 15 Termine >> 16 Im Grünen Besuch im Kiefernweg Reiseklub Bauhaus in Dessau Artenschutz Fledermäuse in der Stadt Paris, wir kommen! Diese Rostocker fahren zu Olympia
3 Editorial Impressum Herausgeber: WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH, Lange Straße 38, 18055 Rostock, Leitung: Carsten Klehn (v.i.S.d.P.), Redaktion: Dörthe Hückel-Krause, Tel. 0381 4567-2323, redaktion@WIRO.de, Satz: WERK3 Werbeagentur, Titelfoto: DOMUSIMAGES, Druck: Print Media Group GmbH, Auflage: 40.500 Exemplare FOTO: DANNY GOHLKE Liebe Leserinnen und Leser, nahezu jeder Rostocker hat sich schon mal gefragt: Warum verreisen, wenn man in einem der beliebtesten Urlaubsorte wohnt? Wir haben alles hier: Meer, Strand, Sonne. Ich finde, schon ein Abstecher nach Warnemünde nach der Arbeit fühlt sich wie ein Kurzurlaub an. Auch für die Rostocker Ferienkinder ist die Ostsee ein Segen. Und falls die Sonne mal nicht scheint, gibt es den Zoo und viele Museen. In jedem Stadtteil sind Ferienaktionen geplant. Vielleicht finden Sie auf Seite 12 noch eine Inspiration. Sechs Wochen Sommerferien können nämlich ganz schön lang werden – das gilt auch für die Eltern, die bei der Organisation der Ferienzeiten an ihre Grenzen kommen. Die WIRO unterstützt die Kollegen und lädt die Kinder zu einem einwöchigen Ferienlager ein, das organisieren wir gemeinsam mit dem RFZ in Reutershagen. Ich bin zum zehnten Mal als Betreuer dabei. In diesem Sommer fahren wir nach Malchow. Einige Kinder begleiten uns seit Jahren. Eine schöne Aufgabe! Ob Ferienkind oder nicht, die WIRO hat in diesem Sommer auch einige Überraschungen für ihre Mieter: Auf Seite 11 verlosen wir Freitickets für den WIRO-Spieltag bei den Griffins. Zur Hanse Sail laden wir wieder zu drei Kinoabenden unter freiem Himmel auf die Mittelmole ein. Und am 10. August kommt »Rostock singt« zum WIRO-Ausguck, der offene Chor Rosi lädt zum zweiten Mal alle Rostocker und Gäste zum Mitsingen ein. Ich konnte es mir erst nicht vorstellen, aber im vergangenen Jahr habe ich erlebt, wie fröhlich die Stimmung ist. Trauen Sie sich, singen Sie mit uns! Ihr Matthias Ehlers stellv. Leiter vom KundenCenter Toitenwinkel
Aram Mkrtchyan vor seinem neuen Heim mit Solaranlage und Erdwärmepumpe. FOTO: DOMUSIMAGES Interesse an einem Baugrundstück? Infos unter: www.WIRO.de/kaufen oder 0381 4567-2203 Am 19. August bekommt das neue Wohngebiet Kiefernweg eine Busanbindung mit zwei Haltestellen. Die neue Linie 29 fährt zwischen dem Campus Südstadt über Stadtweide bis Wüsteney, zunächst im 30-Minuten-Takt. Dass sein neues Haus immer noch eine Baustelle ist, weil er so lange auf die Kellerfenster warten musste, verdirbt Aram Mkrtchyan nicht die Laune. Täglich schaut der 34-jährige Solarunternehmer im Kiefernweg nach dem Rechten, freut sich über jeden Fortschritt und auf den neuen Einzugstermin im September. Der Hausherr ist in den Bau eng eingebunden, hat viele Ideen eingebracht: vom praktischen Wäscheschacht bis zum extra-Zugang über die Garage. Im Keller will der ehemalige Kampfsportler einen Fitnessraum einrichten. Lange haben der sympathische Firmenchef und seine Frau nach einem Baugrundstück in Rostock gesucht. »Wir wohnen in Tessin, wollten unbedingt in die Stadt.« Mit vielen anderen haben sie sich für ein Grundstück im WIRO-Baugebiet »Kiefernweg« beworben – und waren glücklich, dass sie zum Zuge kamen. »Hier passt alles!« Vor der Haustür ist es grün und ruhig. »In die Stadt brauchen wir nur zehn Minuten.« Kitas für die beiden Kinder und Einkaufsmöglichkeiten sind nicht weit. Mit der neuen Busanbindung kommt die Familie sogar ohne Auto in die City. Aram Mkrtchyan ist gespannt auf seine neuen Nachbarn. »Ich finde es wichtig, dass man sich kennt und ein gutes Verhältnis hat.« Aber das wird noch etwas dauern. Die junge Familie wohnt bald in der neuen Straße mit dem lustigen Namen Wüsteney. Links und rechts: Baustellen, andere Käufer haben nicht mal angefangen. Auch auf der anderen Straßenseite wächst noch hüfthoch die Wiese. Das »Institut Lernen und Leben e.V.« will hier eine Kita bauen. Ende des Jahres soll die Baugenehmigung eingereicht werden. Dafür ist der Sportplatz fertig. Und ein Abenteuerspielplatz aus Holz, mit Kletterfelsen, Strickleitern und Hängebrücken. Beide Anlagen, und noch einen kleineren Spielplatz, hat die WIRO gebaut, sie waren Teil der Erschließung. Seit 2021 hat das Wohnungsunternehmen das 31 Hektar große Areal in Biestow hergerichtet, Leitungen verlegt, Straßen, Rad- und Wanderwege gebaut. Und vor allem: 221 Grundstücke für Ein- und Zweifamilienhäuser ausgewiesen. Zwei Drittel sind bereits verkauft. Auf den ersten Terrassen stehen schon die Sonnenschirme. Daneben: halbe Rohbauten, Bagger, wilde Blumenwiesen. Im neuen Wohngebiet »Kiefernweg« ist einiges los. Die WIRO hat nun die letzten Grundstücke erschlossen. AUF NACH WÜSTENEY! 4 WIRO mittendrin
beiden großen Hörsäle, Bibliothek und Mensa werden massiv gebaut, die Lehrsäle und der Verwaltungsbereich aus offenen Holzmodulen zusammengesetzt. Bereits im Februar 2025 sollen alle 1.100 Module verbaut sein. Nach dem Innenausbau und den Außenanlagen soll der Campus Anfang '26 fix und fertig sein. Im März soll das erste Semester des dualen Bachelorstudienganges »Zolldienst des Bundes« starten. Keine zwei Jahre vom Grundstein bis zum Einzug – das wäre in herkömmlicher Bauweise nie möglich, erklärt BImA-Projektleiter Frank Hochbaum. Aber vor allem ist die Holzmodulbauweise viel nachhaltiger: Die Herstellung von Beton und Mauersteinen hinterlässt einen großen ökologischen Fußabdruck, Sieben Kräne drehen sich derzeit auf der Mega-Baustelle in der Möllner Straße. Bagger und Radlader brummen, jede Menge Arbeiter wuseln über und unter der Erde. Seit Jahresanfang bauen sie Tiefgaragen, Keller und die mächtigen Fundamente aus Beton, erklärt Frank Hochbaum von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (BImA), Bauherrin des Projekts. Im September sollen alle tragenden Elemente fertig sein, und dann geht es Schlag auf Schlag. Die Wohneinheiten werden industriell vorgefertigt, vom Fußbodenbelag bis zum Lichtschalter ist alles schon installiert – das ist modernes serielles Bauen. Für die beiden siebenstöckigen Wohnblöcke werden 620 Module aus Nadelholz nur noch aufeinandergestapelt und verbunden. Die Module baut »Kaufmann Bausysteme«, eine österreichische Firma mit einem Werk in Berlin. Beim Hochschulgebäude läuft es etwas anders: Die Die Bietergemeinschaft aus »Kaufmann Bausysteme« und Projektentwickler »Primus developments« hat die EU-weite Ausschreibung für den Zoll-Campus mit dem Entwurf des Berliner Architekturbüros »sauerbruch hutton« gewonnen. Das Hochschulgebäude wird aus zwei Hörsälen, 24 Lehrsälen, Bibliothek, Mensa und Verwaltungsbereich bestehen. Nebenan stehen die beiden Studentenwohnheime. Frank Hochbaum von der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben. Holz dagegen bindet CO2. Auf dem gesamten Campus wird Umweltschutz großgeschrieben: vom Gründach mit Solar über Ladesäulen für Elektroautos bis zur Zisterne für Regenwasser. Auch der Park, mit Bäumen, Rabatten, Bänken und Kunst, sorgt für gutes Klima. Von dem grünen Campus haben übrigens auch die Nachbarn etwas: Die Parkanlage ist öffentlich und für alle Rostocker zugänglich. Überhaupt wird der Hochschulstandort den Stadtteil prägen. Immerhin bringt er Lichtenhagen mehr als 600 Studenten, die bis zu vier Jahre in Rostock lernen und wohnen, und 130 Hochschulmitarbeiter. FOTOS: DOMUSIMAGES, WIRO Jede Wette: So fix wurde in Rostock noch nie gebaut. In Lichtenhagen entsteht ein Campus der Zollhoch- schule für mehr als 600 Studenten. Der ist besonders nachhaltig und wird in Holzmodulbauweise errichtet. Das funktioniert ein bisschen wie Lego. Die WIRO-Mieter des neuen Quartiers an der Möllner Straße leben vis-a-vis vom neuen Campus. Demnächst sind alle 318 Wohnungen fertig. Ein paar Wohnungen im Innenbereich sind noch unvermietet. Alle Infos: Wohnungsnavigator auf www.WIRO.de/Moellner oder Telefon: 0381 4567-4567 WIRO kompakt 5
FOTOS: DOMUSIMAGES Andreas Kriehn ist glücklich: Jette Müller fährt nach Paris. Die Wasserspringerin des WSC Rostock ist seit 24 Jahren die erste, nach Dörte Lindner und Stefan Ahrens, die es zu Olympia schafft. Für Kriehn, der in diesem Jahr den Vereinsvorsitz an einen Nachfolger abgeben möchte, hätte seine Ehrenamts-Ära nicht schöner enden können. Seit 2001 leitet er die Geschicke des Wasserspringens in Rostock. Zwei Jahre zuvor war der SC Empor nach fast 50 Jahren auseinandergebrochen. Die Wasserspringer, wie auch alle anderen Sportarten des großen Vereins, mussten eine neue Heimat finden. »Trotz vieler Bedenken haben wir einen eigenständigen Verein gegründet.« Der Wasserspringerclub Rostock e.V. führt bis heute fort, was 1955 begonnen hat. Die neu eröffnete Neptunschwimmhalle war damals landesweit die einzige mit einem 10-Meter-Turm – mit Fahrstuhl für die Sportler und einem Unterwasserfenster für die Trainer. Die Erfolge ließen nicht lange auf sich warten: 1964 in Tokio holte Ingrid Engel-Krämer im Kunstspringen das erste olympische Gold für Rostock. 1976 schaffte es Christa Köhler mit dem »Anderthalb Salto vorwärts mit dreifacher Schraube« vom 3-Meter-Brett auf den zweiten Platz. Silber 1980 und 1996, Bronze im Jahr 2000 – und dann eine lange Olympia-Pause. 150 Kinder und Jugendliche trainieren heute im Landesleistungszentrum und Bundesstützpunkt in der Neptunschwimmhalle. 19 davon haben es in den Bundeskader geschafft. Natürlich geht es bei den Jüngsten noch nicht um Perfektion. In der Vorschule halten die Trainer bei Schwimmkursen und Schnuppertrainings Ausschau nach Talenten. »In den ersten Jahren ist nur der Spaß wichtig.« Wer den hat, und dazu Mut und ein gutes Körpergefühl, der kann in der fünften Klasse den nächsten Schritt gehen. Wohlüberlegt. »Die Entscheidung für den Leistungssport muss die ganze Familie mittragen.« Denn das heißt für die nächsten Jahre: täglich zwei Trainingseinheiten, kaum Wochenenden, Wechsel in eine Sportlerklasse. Dazu Trainer und Kameraden, mit denen man manchmal mehr Zeit verbringt als mit Eltern und Geschwistern. Und: üben, üben, üben – auf dem Trockenen und im Becken. Ballett an der Stange, Akrobatik, Turnen und Kraft, sogar Basketball. Es braucht Tausende Versuche an der Longe über dem Sprungbecken, bis aus dem Kopfsprung ein Salto wird, bis Schrauben und Rückwärtssprünge sitzen. »Körperhaltung und Spannung müssen perfekt sein bis zum kleinen Zeh.« Schon winzige Fehler kosten im Wettkampf Punkte. Zehn Jahre hartes Training braucht es, um in die deutsche Spitze zu kommen, sagt Andreas Kriehn. »Der Weg ist lang und voller Entbehrungen.« Mal geht es rauf, mal runter. »Ich ziehe den Hut vor unseren Sportlern und bin wahnsinnig stolz!« www.wsc-rostock.de Perfekt bis zum kleinen Zeh Andreas Kriehn, Vorsitzender vom WSC mit 600 Mitgliedern, war selbst nie Wasserspringer. Seine Frau, früher erfolgreiche Turmspringerin, hat ihren Mann vor 43 Jahren mit ihrer Begeisterung angesteckt. Schnuppertraining Kinder zwischen 5 und 8 Jahren sind freitags ab 17 Uhr zum Schnuppertraining in der Neptunschwimmhalle in der Kopernikusstraße willkommen. WIRO mittendrin 6
Die WIRO unterstützt die Top-Sportler, die für Rostock nach Paris fahren. Das sind die Kandidaten für die Olympischen und Paralympischen Spiele: Für Marcus Klemp wären es nicht die ersten Paralympischen Spiele. Bei Redaktionsschluss stand die Nominierung aber noch aus. Vor drei Jahren hat der Ruderer in Tokio im Einzel den achten Platz belegt. Den würde er in Paris am liebsten verbessern, will mindestens das Finale erreichen. Bis zur Abreise am 26. August hat der Para-Ruderer vom ORC Rostock noch einen straffen Trainingsplan. FOTO: VBRS Bis vor wenigen Tagen hat Max John mit seinem Ruder-Team aus dem Deutschland-Achter noch in Österreich trainiert, nun sind die Männer in Paris und gewöhnen sich an die Regattastrecke. Gesundes Sportleressen ist vor Olympia Pflicht – trotzdem versüßt sich der 2-Meter-Mann vom Olympischen Ruderclub Rostock das harte Training mit einem täglichen Eis. FOTO: PRIVAT Kurs auf Paris In den letzten Wochen hat sich Jette Müller keine Verschnaufpause gegönnt. Ihr Ziel: Jede kleinste Bewegung soll in Fleisch und Blut übergehen, bis sie vor der Olympia-Jury springen muss. Seit ein paar Tagen trainiert die 20-jährige Wasserspringerin vom WSC Rostock schon in Paris. Sie muss doppelt abliefern, denn sie startet im Einzel und Synchron vom 3-Meter-Brett. FOTO: DOMUSIMAGES WIRO kompakt Jette Müller, Wasserspringerin Marcus Klemp, Para-Ruderer Max John, Ruderer 7
FOTOS: DOMUSIMAGES UND MATHIAS RÖVENSTAHL Hallo, Nachbar Fledermaus! Veronika Patrzek Sie leben in jedem Stadtteil, mitten unter uns. Versteckt unter Dachschindeln, in Fassadenfugen und hinter Regenrinnen. Erst nach Einbruch der Dunkelheit flattern Fledermäuse wie lautlose Schatten über unseren Köpfen. Für die Tiere der Nacht sind unwirtliche Zeiten angebrochen. In der Stadt werden die Quartiere knapp. Fledemäuse schlüpfen in Winkel und Hohlräume in Fassaden, unter lose Dachsteine, richten sich hier auch Wochenstuben zur Aufzucht der Jungen ein. Nur: Es gibt kaum noch Ritzen und Löcher. Die Hausbesitzer schmieren alle zu, wenn sie Fassaden sanieren und isolieren. Christina Augustin kennt sich mit den bedrohten Fledertieren gut aus. Die promovierte Biologin ist Sachgebietsleiterin für Naturschutz im Rostocker Amt für Stadtgrün, Naturschutz und Friedhofswesen. Zudem engagiert sie sich ehrenamtlich im Fledermausschutz. Darum steht heute ein blauer Schuhkarton auf ihrem Schreibtisch. Vorsichtig öffnet sie den Deckel. Neun Fledermausbabys, höchstens zwei Zentimeter groß, kuscheln sich aneinander. Die hilflosen Jungtiere sind aus ihrer Wochenstube gepurzelt, ein Mann hat sie vor seiner Haustür gefunden und die Fledermausexpertin verständigt. Alle zwei Stunden flößt Christina Augustin ihnen mit einer dünnen Pipette ein paar Tröpfchen Ersatzmilch ein. In Rostock leben mindestens elf Fledermausarten. Christina Augustin und ihre Kollegen geben acht, dass die Bestände – auch von anderen bedrohten Arten – nicht weiter schrumpfen. Sie versuchen, einen Ausgleich durchzusetzen: zwischen Städtebau und energetischen Sanierungen auf der einen Seite, den Bedürfnissen der Tiere auf der anderen. Wie das funktioniert, können Rostocker in der Lortzingstraße 6 bis 8 sehen. Der obere Teil der Klinkerfassade in Warnemünde ist gespickt mit unterschiedlichen Kästen. Insgesamt 18 neue Quartiere hat die WIRO vor wenigen Wochen für Fledermäuse, Mauersegler und andere Vogelarten, die an Gebäuden brüten, angebracht. Bis vor einem Jahr bot der 80 Jahre alte Wohnblock noch jede Menge Rückzugsorte für Vögel: lose Klinker und Ziegel, ein undichtes Dach mit vielen Ritzen. Nun rekonstruiert die WIRO das alte Haus. Neben dem Umbau im Inneren wurden das Dach erneuert, die Fassade ausgebessert und abgedichtet. Die fliegenden Bewohner wären obdachlos, wenn die WIRO nicht rechtzeitig für Ersatz gesorgt hätte. Noch ein Beispiel: Bei der Sanierung des WIRO-Jugendwohnheims in Lichtenhagen kamen 2023 nicht nur Baumängel aus DDR-Zeiten ans Licht, sondern auch jede Menge Vogelarten, die sich zwischen den Platten und dahinter eingerichtet hatten. An der Fassade des Sechsgeschossers in der Schleswiger Straße findet sich heute: Schlitze in der Dämmung, Nistkästen, künstliche Schwalbennester, Löcher in den Lüftungsschächten. Veronika Patrzek, die Projektleiterin der WIRO hat die Sanierungen in Lichtenhagen und in Warnemünde betreut: »Ohne Frage: Artenschutz ist aufwändig, er kostet viel Zeit und Geld. Aber er lohnt sich. Ich freue mich, wenn ich sehe, wie die Tiere ihr neues Zuhause annehmen.« Ob Neubau oder Sanierung: Oft sind geschützte Tiere betroffen. Darum sollte ein Bauherr mit jedem Bau- antrag auch Maßnahmen für den Artenschutz einplanen – damit Christina Augustin eine Naturschutzgenehmigung erteilt. So sieht es das Bundesnaturschutzgesetz vor. Ausgleichsmaßnahmen können Ersatzquartiere, aber auch neue Nahrungsflächen wie begrünte Dächer, heimische Obstbäume und Stauden sein. Im besten Fall, sagt die Sachgebietsleiterin, macht man es wie die WIRO und bezieht von Anfang an einen Artenschutzgutachter mit ein. Der erfasst die Tiere, die im und am Haus leben. Er bewertet, ob alte Nistplätze erhalten werden sollten und berät bei der Auswahl In der Lortzingstraße 6 bis 8 hat die WIRO 18 Nistkästen angebracht. Manche sind flach und haben nur einen schmalen Schlitz – das mögen Fledermäuse. Andere Vogelarten brauchen mehr Platz und Einfluglöcher. WIRO mittendrin 8
Die Mückenfledermaus ist die kleinste heimische Fledermausart. Sie ist rund vier Zentimeter lang und wiegt fünf Gramm, passt locker in eine Streichholzschachtel. Christina Augustin von Ersatz. Bei der Erschließung neuer Baugebiete steht die WIRO vor anderen Herausforderungen. »Baugebiete entstehen oft auf naturnahen Flächen mit einer hohen Biodiversität«, sagt Christina Augustin. Wer Lebensräume von Zauneidechsen, Kammmolchen oder Rotbauchunken besetzt, muss sich revanchieren. So hat die WIRO für das Wohngebiet Kiefernweg in Biestow viele Meter Amphibienzäune gebaut und die neuen Straßen untertunnelt, damit die heimischen Amphibien wie die Knoblauchkröten unversehrt wandern können. Die Wege von Mensch und Fledermaus kreuzen sich selten. Wenn, ist die Skepsis oft groß. »Fledermäuse saugen kein Blut und sind nicht gefährlich«, versichert Expertin Augustin. Im Gegenteil: Die Insektenfresser verputzen in einer Nacht bis zu 4.000 Mücken, fressen Schädlinge und leisten so einen wichtigen Beitrag zum ökologischen Gleichgewicht. Und ja, sie können theoretisch Tollwut übertragen, aber wer den direkten Kontakt vermeidet, braucht sich nicht fürchten. Christina Augustin berührt Fledermäuse in Not nur mit einem Tuch oder Handschuhen. »Das genügt als erste Schutzmaßnahme.« Manchmal kommt es vor, dass eine Fledermaus an lauen Sommerabenden durchs geöffnete Fenster ins Wohnzimmer flattert. Keine Panik! »Das sind Jungtiere, die ihre ersten Flugversuche unternehmen und vom Weg abkommen.« Die Expertin rät: »Meist reicht es schon aus, das Licht auszumachen und die Fenster weit zu öffnen.« Nicht nur Fledermäuse sind gefährdet. Auch andere Wildtiere haben es in der Stadt schwer – so kann jeder Rostocker helfen: VÖGEL leben in der Stadt gefährlich: Sie erkennen Glasscheiben in Fassaden nicht, fliegen dagegen und werden mindestens schwer verletzt. Spezielle Folie oder Aufkleber können das Glas für Vögel sichtbar machen. INSEKTEN, Nahrungsgrundlage vieler Tiere, brauchen wildes Grün. Es hilft schon, wenn der Rasen im Sommer länger wachsen darf. Insektenfreundliche Pflanzen wie Ringelblumen, Zinnien oder Kornblume schmücken auch Balkons. FLEDERMÄUSE freuen sich über nachtblühende Pflanzen wie Leimkraut und Wegwarte. Denn sie locken Mücken und Nachtfalter an. Die meisten AMPHIBIEN, also Frösche, Kröten, Unken und Molche, brauchen feuchte Lebensräume. Aber immer mehr Teiche, Sümpfe und Bäche trocknen aus. Ein Naturteich im Garten kann eine gute Alternative sein. Laub und Totholz bieten Plätze zum Überwintern. IGEL freuen sich im Sommer über ein Schälchen Wasser. Noch wichtiger: Smarte Mähroboter und Rasenkantenschneider sollten nur tagsüber fahren, wenn die Stacheltiere schlafen. Die Technik ist für die nachtaktiven Stachel- tiere lebensgefährlich. Verletzte Fledermäuse oder verlassene Jungtiere gefunden? Der bundesweite Fledermausnotruf des NABU hilft mit Rat und Tat: 030 284984-5000 9 WIRO mittendrin
Ein Tag im Zoo mit ihrem Bruder – das gab's lange nicht mehr, erzählt Marlies Vogts lachend. Die Geschwister, beide im Seniorenalter, haben die große Zoorunde hinter sich. Sie haben sogar die neuste Bewohnerin, die Rote-PandaDame Jordan, erspäht. Jetzt sitzen sie bei Kaffee und Kuchen auf dem Festplatz, im Hintergrund singen die Klaashahns Seemannslieder. Dass heute rundherum kaum Kinder, dafür viele Weißhaarige sitzen, hat einen Grund: Die WIRO hat ihre langjährigen Mieter eingeladen – und die leben seit mindestens 30 Jahren in ihrer Wohnung, manche sogar doppelt so lange. Mehr als 500 Mieterinnen und Mieter sind gekommen. Mit dem Zoofest sagt die WIRO »Dankeschön« für Treue und Beständigkeit. Jedes Jahr richtet die WIRO für ihre Mietjubilare einen bunten Tag aus. Ingrid Westphal ist nicht zum ersten Mal dabei. Im 30. Jahr ihres Mietvertrags, vor zehn Jahren, hat ihr Vermieter sie zur Hafenrundfahrt eingeladen. Seit nunmehr 40 Jahren lebt die ehemalige Berufsschullehrerin in ihrer Wohnung in Dierkow. Marlies Vogts wohnt ebenso lang in Evershagen. Früher war das Haus in der Willi-Bredel-Straße voller Kinder. Dann war es lange ruhig. »Jetzt haben wir wieder einige Kinder im Aufgang.« Der Trubel stört sie nicht. Die pensionierte HNO-Ärztin kommt mit ihren Nachbarn gut aus. Sie fühlt sich bei der WIRO gut aufgehoben. »Wenn ich ein Problem habe, wird es im KundenCenter immer schnell gelöst.« Und: Die Seniorin ist gerne beim WIRO-Reiseklub dabei. »Die Tagestouren sind immer perfekt organisiert. Genau wie dieser Tag im Zoo!« So viele WIRO-Mieter auf einmal im Zoo: Anfang Juli hat das Wohnungsunternehmen seinen treusten Mietern einen tollen Tag spendiert. für die Treue! Das ganze Spektakel als Film auf www.WIRO.de/YouTube Die Klaashahns haben die Mietjubilare mit Shantys unterhalten. FOTOS: JAN ZUCH WIRO kompakt 10
www.rostockgriffins.de COUPON 5 Euro Rabatt beim Kauf eines regulären Tickets* Tonnenwerfen »Rostock tanzt« in der Kunsthalle – und das sehr erfolgreich. Viele Hansestädter haben die Ausstellung über Rostocker Tanzlokale, Bars und Clubs der 50er bis 90er-Jahre schon besucht. Auch bei den ersten Tanzpartys war die Bude voll, weitere sind am 26. Juli und am 30. August geplant. Nun suchen das Haus am Schwanenteich und die WIRO weitere Zeitzeugen, für sie wird die Kunsthalle sogar am Schließtag geöffnet. Am Montag, 19. August, steht erst eine Führung durch die Ausstellung an, danach eine lockere Kaffeerunde, um Erinnerungen an wilde Zeiten auszutauschen. Erinnerungsstücke wie Fotos, Speisekarten, Flyer oder Streichholzschachteln sind willkommen. Schwofen damals: Zeitzeugen gesucht Schätze wie diese Speisekarte sind am 19. August gern gesehen. FOTO: WIRO Wer am 19. August zwischen 14 und 16 Uhr dabei sein will, sollte sich rechtzeitig Karten sichern, denn die sind begrenzt für maximal 20 Besucher. Der Verkauf beginnt am 7. August nur an der Museumskasse. Die WIRO unterstützt die Veranstaltung, darum kosten die Tickets nur 10 Euro, Kaffee und Kuchen inklusive. Die Fußball-EM ist vorbei, warum jetzt nicht mal was anderes versuchen? American Football wird nicht nur in Amerika gespielt, sondern auch in Rostock. Am 17. August präsentiert die WIRO das Heimspiel der »Rostock Griffins« gegen die »Düsseldorf Panther«. Beim WIRO-Spieltag dürfen 50 Mieter mit Begleitung umsonst zum Spiel. Kickoff ist um 16 Uhr im Leichtathletikstadion in der Kopernikusstraße 17A. Schon eine Stunde vor Spielbeginn ist der WIRO-Stand geöffnet – Besucher können hier ihren persönlichen Beutel bedrucken und einen Griffins-Button gestalten. Fürs Tonnenwerfen in der Halbzeitpause spendiert die WIRO Preise. Ein Heimspiel der Griffins ist immer viel mehr als ein Sportturnier: Mit Musik, Cheerleading und Hüpfburg werden kleine und große Zuschauer auch sonst prima unterhalten. WIRO-Spieltag bei den Griffins Teilnahmebedingungen Die Gewinner werden unter allen verlost, die online unter www.WIRO.de/football am Gewinnspiel teilgenommen haben. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Den Gewinnern werden die Tickets per Post zugeschickt. Die Teilnahmemöglichkeit am Gewinnspiel endet am 4. 8. 2024 um 24 Uhr. Voraus-setzung zur Teilnahme sind vollständig und korrekt ausgefüllte Formularfelder. Der Fairness halber: Die Teilnahme ist nur einmal möglich. Dopplungen werden erkannt und aussortiert. Von der Teilnahme ausgeschlossen sind alle Mitarbeiter der WIRO und der Rostock Griffins e.V. Die Daten der Gewinnspielteilnehmer werden ausschließlich für die Teilnahme an diesem Gewinnspiel erhoben und am Ende der Aktion gelöscht. Die Daten werden nicht an Dritte weitergeleitet. Gewinnspielveranstalter ist die WIRO Wohnen in Rostock Wohnungsgesellschaft mbH, Lange Straße 38, 18055 Rostock, E-Mail: marketing@WIRO.de. Die vollständigen Teilnahmebedingungen unter www.WIRO.de/football. Trostpflaster für alle, die keine Freikarten gewinnen: FOTO: GRIFFINS FOTO: ANNI.FOCUS Teilnahme unter www.WIRO.de/ football *gilt für das Spiel »Rostock Griffins« gegen die »Düsseldorf Panther« am 17. August im Leichtathletikstadion WIRO kompakt 11
Ferientipps So fantastisch Ferien auch sind: In sechs Wochen kann schon mal Langeweile aufkommen. Wir haben ein paar gute Ideen dagegen. Nicht nur für Bücherwürmer In fremde Welten abtauchen – dazu muss man nicht verreisen, das kann man auch zu Hause im eigenen Kinderzimmer. Mit einem guten Buch. Die Aktion »Ferien-Lese-Lust« will das Schmökern fördern, mehr als 50 Bibliotheken in MV beteiligen sich. In Rostock ist die Stadtteilbibliothek Groß Klein im Börgerhus dabei. Kinder zwischen 9 und 14 Jahren können sich hier anmelden und kostenlos die neusten Kinder- und Jugendbücher ausleihen. Soweit nicht ungewöhnlich für eine Bibliothek. Anders als sonst beantworten die jungen Leser nach der Lektüre einige Fragen und sammeln Einträge in ihrem persönlichen Logbuch. Wer mindestens ein Buch liest, bekommt ein Lesezertifikat. Am Ende der Ferien organisiert die Bibo eine fröhliche Abschlussparty. www.ferienleselust-mv.de Sommer im RFZ Im Rostocker Freizeitzentrum ist in den Ferien eigentlich immer was los. Für unterschiedliche Altersgruppen, es geht los bei 6 Jahren, hat das RFZ ein Programm geschnürt: Kinder können eine Sommerwoche in der Kinderstadt in Reutershagen verbringen, mit einer Übernachtung im Zelt. Auch ein Ferienlager in Malchow ist geplant, Besuche im IGA-Park oder im Zoo, Ausflüge nach Schwerin und auf die Sommerrodelbahn. Wichtig: Für alle Aktivitäten muss man sich anmelden. 12 Jede Menge Ideen Im Rostocker Sommerferienkalender können sich Schülerinnen und Schüler inspirieren lassen. Hier gibt’s alle möglichen Angebote auf einen Blick, von der Zirkuswoche bei Fantasia über Paddel- und Angelcamps, Graffitikurse bis zum Seifenkistenrennen. Wer da nix findet, ist selber schuld. Die Broschüre gibt’s in den Stadtteil- und Begegnungszentren (solange der Vorrat reicht). Oder online unter: www.familie-in-rostock.de/sommerferien-angebote WIRO mittendrin Alle Infos, Termine und Anmeldung unter www.rfz-rostock.com RFZ | Kuphalstraße 77 | 0381 890304 - 0 info@rfz-rostock.de Stadtteilbibliothek Groß Klein im »Börgerhus« Gerüstbauerring 28 Mo., Di., Do. 10-12 Uhr und 13-18 Uhr Mi., Fr. geschlossen
13 Neubau in Markgrafenheide Von der alten Albin-Köbis-Straße 7 ist nichts mehr übrig. FOTO: DOMUSIMAGES So soll der neue Block aussehen, wenn die Bauarbeiten 2026 beendet sind. WIRO/ARCHITEKTURBÜRO ALBERT UND BAIER Nach acht Jahrzehnten: nix mehr. Die Albin- Köbis-Straße 7 ist weg, kein Stein mehr da. Die WIRO hat den alten Klinkerblock in Markgrafenheide abgerissen. Das war komplizierter als gedacht, vor allem die mächtige Bodenplatte rauszustemmen, war eine Herausforderung. Die Fläche wird nicht lange brach liegen, im Herbst sollen Bauarbeiten für einen Neubau beginnen. Ein Generalunternehmer baut im Auftrag der WIRO. Bis zum Frühjahr 2026 entstehen 21 Mietwohnungen, zwischen 50 und 115 Quadratmeter groß. Sie werden mit Erdwärme beheizt. Im Erdgeschoss ist eine Praxis mit extra Eingang geplant, eine Physiotherapie hat bereits Interesse signalisiert. Die WIRO hatte den Auszug der Mieter langfristig vorbereitet, die letzten Bewohner sind mit Unterstützung der WIRO in die Hausnummer 6 umgezogen. Genau wie die Nummer 8 hat die WIRO den Block in den vergangenen Jahren neu aufgebaut. Die Neuen kommen Lea Jasmin Lück und Ben Wittnebel machen ihre Ausbildung bei der WIRO. Die beiden künftigen Immobilienkaufleute standen Modell fürs Titelbild vor den Hafenterrassen im Stadthafen. FOTO: DOMUSIMAGES Das WIRO-Team wächst: Fünf angehende Immobilienkaufleute, ein Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik und zwei Anlagenmechaniker beginnen am 1. September ihre Ausbildung. Das Motto für den Nachwuchs: viel Praxis und Verantwortung von Anfang an. Dafür gab´s von der IHK schon mehrfach den Titel »TOP Ausbildungsbetrieb«. Für alle, die die Berufswahl noch vor sich haben: Ab September läuft die Bewerbungsfrist für den Ausbildungsstart im Herbst 2025. Wer mehr wissen möchte: Während der Ausbildungsmesse »Jobfactory« können sich Schüler und Eltern am WIRO-Stand informieren. www.WIRO.de/karriere »Jobfactory« am 20./21. September in der HanseMesse. Der Eintritt ist frei. Spielplatz für Generationen Lichtenhagen hat einen neuen Spielplatz. Auf dem Innenhof Teterower/ Bützower/Sternberger Straße hat die WIRO Schaukeln und Kletterwürfel für die Lütten errichtet, Hängematten und Fitnessgeräte für die Großen. Susan Rätzel, Freiraumplanerin bei der WIRO: »Es gab in der Gegend nur Spielplätze für kleine Kinder. Wir wollten einen Treffpunkt für alle Generationen schaffen.« Eine Tischtennisplatte kommt noch. Sträucher und Bäume werden im Herbst gepflanzt. Insgesamt gehören rund 100 Spielplätze zum WIRO-Bestand. WIRO mittendrin
Wer sich für Architektur interessiert, sollte sich diesen Termin vormerken: Im September fährt der WIRO-Reiseklub ins Mekka der BauhausFreunde – nach Dessau. Der Tag in der Bauhaus-Stadt beginnt mit einer Führung durch die teilweise rekonstruierten Meisterhäuser. In Deutschlands berühmter Künstlerkolonie lebten vor 100 Jahren die BauhausLehrenden, darunter Walter Gropius, Paul Klee und Wassily Kandinsky. Nach dem einstündigen Rundgang speisen die Rostocker mittags im Kornhaus an der Elbe. Das ist nicht irgendein Ausflugslokal – es gehört zum UNESCO-Welterbe Bauhaus. Im Anschluss unternimmt der Reisebus mit den WIRO-Mietern eine Stadtrundfahrt. Die Bauhaus-Architektur verteilt sich über ganz Dessau, die Rostocker passieren unter anderem die Siedlung Dessau-Törten, das Stahlhaus und das historische Arbeitsamt. Auch Zeugnisse der älteren Stadtgeschichte, wie das Fürstenhaus und das Gartenreich Dessau-Wörlitz, liegen auf der Route. Der krönende Abschluss ist ein Besuch im eigentlichen Bauhaus, dem Hauptgebäude der ehemaligen Hochschule und Inbegriff der modernen Architektur von Walter Gropius. Die Gruppe erkundet die Dauerausstellung »Werkstatt der Moderne« und hat Zugang zu historischen Räumen, die normalerweise nicht öffentlich begehbar sind, wie die Aula und das Direktorenzimmer. Im Café werden Kaffee und Kuchen serviert. Im Herzen vom Bauhaus Reiseklub Ausgefüllten Coupon bitte bis zum 14. August an: Joost´s Ostsee-Express, Schulstraße 24, 18211 Rethwisch, Telefon 038203.86111 oder info@joost.de Alle Fahrten werden von »Joost‘s Ostsee-Express« im eigenen Namen und auf eigene Rechnung durchgeführt. Die Verträge kommen direkt zwischen den Teilnehmern und dem Busunternehmen zustande. Dessau – Bauhaus und die Meisterhäuser am 24. + 26. September, 99 Euro 5:45Uhr Warnemünde, Haltestelle Werft 5:50 Uhr Lichtenhagen, Haltestelle Lichtenhagen Stadtautobahn stadteinwärts 5:55 Uhr Warnowallee, Haltestelle Osloer Straße 6:00 Uhr Evershagen, Haltestelle Thomas-Morus-Straße 6:10 Uhr Reutershagen Markt 6:30 Uhr Südstadt, Haltestelle Stadthalle (Seite Hbf) FOTOS: ADOBESTOCK.COM Bauhaus und die Meisterhäuser 99 Euro 24. September 26. September Anmeldung »Dessau« Vorname: Nachname: Straße PLZ Telefon Hiermit bestelle ich verbindlich Busplätze Mein Einstieg/Bushaltestelle Mittagessen bitte ankreuzen: Brathering Schweinemedaillons Bunter Salatteller Ort/Datum Unterschrift + 5 Euro pro Person WIRO anregend 14
Verbinde die Zahlen und male das Motiv aus. FOTOS: ADOBE STOCK.COM 15 Was gehört nicht dazu? Kreise die Zahlen ein. Finde den Weg durch das Blütenlabyrinth. Lösungswort: WIRO anregend
Wunschfilm am Meer Die WIRO spendiert ihren Mietern drei kostenlose Kinovorstellungen zur Hanse Sail. Am 9., 10. und 11. August, jeweils um 20 Uhr, geht vor der WIRO-Tribüne auf der Mittelmole die Leinwand an. Auf der Tribüne und auf Stühlen finden bis zu 500 Besucher Platz. Unser Tipp: Sommergetränk, Decke, Klappstuhl und Picknick mitbringen. Welche Filme laufen, haben die WIRO-Mieter entschieden. Sie konnten über das Programm abstimmen, hatten die Wahl aus sieben Filmen. Die Sieger standen bei Redaktionsschluss nicht fest, weil die Abstimmung noch lief. Wir veröffentlichen in diesen Tagen auf www.WIRO.de/ wunschfilm, wann welcher Film zu sehen ist. Film ab! 9. + 10. + 11. August, jeweils 20 Uhr, Einlass ab 19 Uhr Rosi auf der Hanse Sail Rosi ist eigentlich in der Sommerpause. Für die WIROMieter machen sie eine Ausnahme. Am Hanse-SailSamstag, am 10. August, heißt es ab 17:30 am Ausguck auf der Mittelmole: »Rostock singt« – und jeder darf mitsingen, schief oder gerade. Die Liveband hat Instrumente, Hits zum Mitsingen und die Leinwand für den Text dabei. Der Eintritt ist frei. Infos auf www.WIRO.de/Rosi KundenCenter Lütten Klein luettenklein@WIRO.de 0381 4567-3210 KundenCenter Evershagen evershagen@WIRO.de 0381 4567-3810 KundenCenter Reutershagen (+Hansaviertel, KTV) reutershagen@WIRO.de 0381 4567-3310 KundenCenter Mitte (Stadtmitte, KTV, Südstadt, Biestow, Brinckmanshöhe) mitte@WIRO.de 0381 4567-3510 KundenCenter Toitenwinkel (+Dierkow) toitenwinkel@WIRO.de 0381 4567-3610 KundenCenter Haus- und Wohneigentum hausundwohneigentum@WIRO.de 0381 4567-3710 WIRO-Vermietung Sie erreichen uns per E-Mail oder telefonisch von Montag bis Donnerstag von 7 bis 17 Uhr. und Freitag von 7 bis 13 Uhr vermietung@WIRO.de 0381 4567-4567 Sozialberatung und Forderungsmanagement Unsere Experten erreichen Sie per E-Mail oder telefonisch von Montag bis Donnerstag von 7 bis 17 Uhr und am Freitag von 7 bis 13 Uhr. forderungsmanagement@WIRO.de 0381 4567-3410 Online KundenCenter unter www.WIRO.de/online und als App. Die KundenCenter erreichen Sie per E-Mail oder telefonisch von Montag bis Donnerstag von 7 bis 17 Uhr und am Freitag von 7 bis 13 Uhr. KundenCenter Groß Klein (+Schmarl, Lichtenhagen, Warnemünde, Markgrafenheide, Diedrichshagen) grossklein@WIRO.de 0381 4567-3110 (1-8) Erholung s1013-1 A S S E R G O M E R A B U E G E L N U F E R A T L A S A R R E S T O M U S S E I L M U L T I I A A R A U A O R E I M S T A B O N N E N T A G R A N A R H E A T H R O W R A T E T E A M L E A R G A Rätselauflösung (1-8) Erholung s1013-1 A S S E R G O M E R A B U E G E L N U F E R A T L A S A R R E S T O M U S S E I L M U L T I I A A R A U A O R E I M S T A B O N N E N T A G R A N A R H E A T H R O W R A T E T E A M L E A R G A
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