Nach den Hausnummern 6 und 8 baut die WIRO jetzt auch die Albin-Köbis-Straße 7 neu auf. Der 80 Jahre alte Klinkerblock in
Markgrafenheide wurde bereits abgerissen. Die WIRO errichtet 21 Wohnungen, dazu eine Praxis im Erdgeschoss. Die Mieter heizen mit Geothermie.
Thierfelderstraße: Das neue Wohnviertel neben dem Barnstorfer Wald ist auf der Zielgeraden. Der letzte Block in der Kobertstraße mit 39 Wohnungen wird im Mai bezogen.
Die WIRO baut nicht nur selbst, sondern kauft auch Häuser schlüsselfertig an. In der Helmuth-Mentz-Straße in Gehlsdorf sind es 39 Wohnungen, Einzug ab Frühsommer. Die Warnowallee 23a in Lütten Klein mit 67 Wohnungen, 63 davon sozial gefördert, soll zum Jahreswechsel fertig sein.
Auf 17 neue Wohnungen im Herzen von Reutershagen können sich die künftigen Mieter schon freuen. Der Antrag für den letzten Bauabschnitt ist gestellt. Im Quartier in der Kuphalstraße hat die WIRO in den vergangenen Jahren bereits sieben Häuser mit 63 Wohnungen gebaut.
Es tut sich bald was am Werftdreieck. Die WIRO will auf der zehn Hektar großen Fläche ihr bisher größtes Neubauvorhaben mit 700 Wohnungen realisieren. Im Sommer soll die äußere Erschließung starten.
Das Hochhaus Lange Straße 21 wird in den nächsten Wochen eingerüstet. Die Fassadenfugen müssen teilweise erneuert, einzelne Steine ersetzt werden. Alle Balkongeländer bekommen einen neuen Anstrich. Das Dach wird saniert, anschließend eine Fotovoltaikanlage montiert.
Zwei Eingänge noch, dann ist die WIRO einmal rum ums Warnemünder Karree Rostocker- und Lortzingstraße. Seit 2015 saniert die WIRO die Klinkerbauten nach und nach von Grund auf. Für die Lortzingstraße 9 und 10 laufen die Planungen. Die Arbeiten dauern bis 2027.
Titelfoto und Fotos: DOMUSIMAGES
Eine Großsanierung steht in der Langen Straße 9 an. Alle Stränge, Fassaden, Fahrstühle werden in dem Giebelhaus erneuert. Derzeit laufen die Ausschreibungen für die Planung. Aktuell wird bereits am Nordgiebel gearbeitet. Ab Frühjahr werden außerdem die beiden Dachterrassen erneuert.
Im Terrassenhochhaus am Platz der Freundschaft ersetzt die WIRO ab Sommer das Heizsystem, außerdem werden die Versorgungsstränge saniert.
Hausalarmanlagen retten Leben. Wenn es im Haus brennt, warnen Sirenen in den Fluren die Bewohner. Die WIRO bringt die Technik in etlichen Häusern auf den neusten Stand. Unter anderem sind in diesem Jahr Wohnanlagen in der Bertolt-Brecht-Straße und am Vögenteich an der Reihe.
Rund 100 Spielplätze hat die WIRO im Bestand – und hält sie in Schuss. Hinter der Bertolt-Brecht-Straße 8 bis 15 und am Hafenbahnweg 21/22 investiert die WIRO in die Neugestaltung, in der Koßfelderstraße baut sie einen neuen Spielplatz.
Das bis dato offene Treppenhaus in der Pappelallee 4 wird mit einer Glasfassade geschlossen. So schön die luftige Adresse im Sommer war, so sehr hat’s im Winter gezogen. Parallel saniert die WIRO die Stränge.
Mehr als 500 Wohnungen rüstet die Energietochter der WIRO, die WIR Wärme in Rostocker Wohnanlagen GmbH, energetisch um. In Karrees in Warnemünde, im Hansaviertel und in Reutershagen werden in diesem Jahr alte Einzel-Gasthermen ausgebaut. Die Heiztechnik wird auf erneuerbare Energien, vor allem Wärmepumpen, umgestellt.
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